Erdbeeren machen schön und klug.
Mittwoch, Juni 29, 2005
Montag, Juni 27, 2005
mehr Uhren für die Markforschung
Da hatte ich gestern aus lauter guter Erziehung und weil das arme dünne Mädchen mir da leid tat, wie sie mit ihrem Klemmbrett in der schwitzigen Armbeuge bettelnd die in unbarmherzig niederknallender Sonne wartenden Volleyballfans abschritt einfach mal zugesagt. Zugesagt, mich heute ab 18.45h für eine Telefonumfrage zur Beachvolleyball-WM zur freundlichen Verfügung zu stellen. - Okay. So 10 Minuten dauert das - sagte das Mädchen. Vermutlich. -
Na... und WER rief mich heute um exakt 14.13h an? GENAU: Die Marktforschung aus Köln. Ob ich nun direkt oder später am Tag Zeit hätte, diese Fragen zur WM zu beantworten. Auf meine Frage, wie lange das dauere, bekam ich ein „ZWANZIG MINUTEN." ... - „AHA", dachte ich. Wenn so eine Marktforschung um 14.13h denkt es sei 18.45h dann kann es mit dem Zeitempfinden nicht weit her sein! Da werden dann auch schonmal gerne 20 zu 30 oder 48 Minuten!! Nee, Frollein... nicht mit mir!!! -
Also mußte ich leider mein Antwort-Angebot zurücknehmen. Schade eigentlich, denn ich hatte doch Heiki versprochen, sie auf diesem Wege für ihre fast 3 Stunden brutzlig-sonnige Wartezeit, die von derben Drängeleien und letztendlichem Mißerfolg beim Versuch, das Innere des Stadions doch noch zu erreichen gekrönt waren, zu entschädigen. Und für mich persönlich wollte ich anmerken, daß es unverschämt und gesetzeswidrig ist, 30 Cent für einen Besuch der Toilette zu verlangen. Genau. Denn Notdurft verrichten ist immer gebührenfrei. -
Aber all dies und vieles mehr wird das WM-OK nun nie erfahren.
Herrjeh.
P
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P
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Montag, Juni 27, 2005
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Freitag, Juni 24, 2005
Klagen
Über's Wetter ist dieser Tage schwer klagen. Genauso verhält es sich mit dem Confeddi. Unsere Jungs spielen ganz schön und wenn jetzt noch irgendjemand bitte Gerd Rubenbauer entlassen würde, wäre auch sonst einiges gutgut.
Gerade sitze ich zur Ausputzen wieder bei den 11 FREUNDEN und bin müde. - Ein gaaaanz schwacher Blogtext ist das hier. Aber es sollte dringend wieder was hier stehen und so macht man sich zum Sklaven seines eigenen Blogs und raus kommt nur uninteressantes Zeug. Das haben wir nun alle davon.
Guten Abend
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Freitag, Juni 24, 2005
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Freitag, Juni 17, 2005
Tipp zum Mitsingen
Und jetzt für alle, denen der Confeddi genauso stinkt wie mir ein paar Goodies aus der guten alten Bundesliga:
http://www.lalas.de/fangesaenge/
Ich muß zugeben, daß OOO die Seite gefunden hat... aber das ist ja oft so: Hunde rennen immer auf denjenigen zu, der mit ihnen nix zu tun haben will.
P
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Freitag, Juni 17, 2005
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Donnerstag, Juni 16, 2005
Confeddi
Was ich sage... – KONFÖDERIERTER MIST!
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Mittwoch, Juni 15, 2005
Schnaps is Schnaps
Gerade habe ich einen dicken faulen Kartoffelkäfer auf OOOs Balkon getroffen. Ich frage mich, was der da wollte. Der besagtem Balkon zugehörige Haushalt ist ein Nudel/Reis/Brot-Haushalt und hat seine letzte Kartoffel vor WOCHEN erlebt... . hm... jetzt wo ich‘s schreib fällt mir auf, daß der Käfer auch ziemlich schlapp wirkte... -
Aber egal. Wichtig ist schließlich nur, daß die KlinsiKicker heute topsfit sind. Und daß endlich wieder schönes Wetter ist. - Den Konföderationen-Pokal lehne ich immer noch ab, aber aus gutem Willen und bundesbürgerlichen Gefühlen heraus, und weil Heiki mir dazu was kocht und sie einen viel größeren Bildschrim hat als ich, treffe ich mich später und schaue das Spiel DOCH an. Und ich werde ganz genau hinsehen. Es könnte nämlich sein, daß es das erste und das letzte Spiel dieses konföderierten Mistes sein wird, das ich mir gebe. - Wir werden es sehen.
Es grüßt aus der Kurve
P
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Mittwoch, Juni 15, 2005
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Dienstag, Juni 07, 2005
Juni
Ja! Gerade ist die Gradzahl zweistellig geworden! Satte 11! - Aber dafür regnet es von links nach rechts. Ist vielleicht doch Herbst?
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Dienstag, Juni 07, 2005
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Montag, Juni 06, 2005
Vor vielen vielen Jahren, als das Haar noch lang, die Liebe noch frei und der Mittelscheitel auch außerhalb Dortmunds noch gesellschaftsfähig war, da hatte eine Stadt namens Amsterdam die hübsche Idee, ihren Einwohnern etwas Gutes zu tun. Sie stellte weiße Fietsen zur Verfügung, die Jede/r und zu jeder Zeit benutzen und dann wieder abstellen konnte. Wie schön. - Hier ein Rad, dort ein Rad... - wem es gehört!? egal! -
Und nun fordere ich hier und jetzt, daß wir anfangen, es mit den TUPPERschüsseln gleich bzw. ganz ähnlich zu halten.
Anlaß dieser Forderung ist die Tatsache, daß ich vorhin beim Anblick des WG-Eisfaches eine Schüssel sah, die definitiv von Oliveroost ist. Gleichzeitig weiß ich, daß sich auch in Oliveroosts Gewalt noch die ein oder andere Schüssel aus DIESEM Haushalt befindet. Außerdem gibt es noch eine Menge Schüsseln, die anscheinend irgendwo verschollen sind und ebensoviele, die ich noch nie in meinem Leben gesehen habe und von denen ich nicht weiß, wo sie herkommen.
Was wäre also nun, wenn der Staat Pools erstellen würde, an dem Jede/r und zu jeder Zeit Plastikschüsseln abgreifen und abliefern könnte (der Schrank da unten platzt aus allen Nähten), so wie er/sie es gerade für nötig hält. !? - Klar. Zur Grillsaison müßte dann immer mal wieder aufgestockt werden... aber dieses lästige: „Du hast noch ne Schüssel (oder zwei ... oder drei...) von mir und das große grüne Plastikmonstrum mit dem Henkel... ist die eigentlich von Euch!?” würde komplett wegfallen. Man hätte halt das im Haus, was man im Haus hat und könnte es jederzeit mitnehmen und weggeben und gleichzeitig auch aufhören mit der Zurückgeberei (es sei denn der Schrank platzt). OH GUT! - WEN muß ich deswegen anrufen!? Otto S.? Renate K.? -
In diesem Sinne: Hoffen wir, daß dieser Herbst bald ein Ende findet und wir uns mit Anlauf in die Grillsaison katapultieren können!
P.
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Montag, Juni 06, 2005
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Mittwoch, Juni 01, 2005
die Welt zu Gast
Bemerkenswert finde ich, daß eine Taucherbrille bei Rossmann genau einen Euro mehr kostet als ein Weltempfänger. - Da brauche ich doch gar nicht lange zu überlegen. Oder doch!? - Es ist auch ne Menge Wert, unter Wasser ordnungsgemäß sehen zu können... .
Aber da ich selten unter Wasser bin und mir das landeseigene Gequatsche das mein Hausundhofradio empfangen kann genügt, bin ich in der glücklichen Situation, nicht vor die Wahl gestellt zu sein. Ich spare einfach mal wieder Zeit, Geld und Hirnschmalz, lasse Welt und klare Sicht links liegen und verbleibe relativ gut gelaunt im heutigen Hellgrau
Guten Tag
P
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P
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Mittwoch, Juni 01, 2005
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