Dienstag, März 31, 2009
Montag, März 30, 2009
Kaffeegeschichten
Hab heute Folgendes in der Zeitung gelesen:
„Seit den ersten Berichten in der kambodschanischen Presse über das Starbucks-Debüt ist Café-Manager Joshua Jones mit Dementis, Richtigstellungen, Erklärungen, Abgrenzungen beschäftigt. Nein, das Café heiße nicht Starbucks, so Jones. Der Amerikaner versichert aber auch, das Café sei kein geklontes Starbucks und erst recht keine besonders dreiste Variante der in Asien üblichen Fälschungen von Markenprodukten. Er verweist auf das schwarze Kleingedruckte auf weißem Grund im runden Logo: "Dieser Ort besitzt keine Starbucks-Lizenz und ist kein Repräsentant von Starbucks. Wir verkaufen lediglich Kaffee aus Original Starbucks Kaffeebohnen.”
(mehr hier)
Was n Schwachsinn!!!
Dann macht man es doch vielleicht lieber direkt so wie in Ramallah:
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Montag, März 30, 2009
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Donnerstag, März 26, 2009
Alles anders
Da sind wir wieder.
Zurück aus dem Land der Gegensätze.
In dem Männer mit Haarspangen auf dem Kopf und Maschinengewehr unter dem Arm die Straßen bevölkern, Autos anscheinend anstatt mit Bremsen und Blinkern nur mit Hupen ausgestattet in den freien Verkauf gelangen und Abklebeband eine vollkommen unbekannter Begriff ist.
Ganz schön war´s gewesen.
Aber um es mal ganz gemein zu sagen: an diese Einheimischen würde ich mich wohl nie gewöhnen können. Oder zumindest an einen großen Teil dieser Truppe nicht.
...
Aber das muß ich ja auch nicht.
Und nun waren wir dort und es gab viel zu sehen und zu erleben und zu beobachten und Frühling war auch. Und obwohl wir Jesus leider nicht getroffen haben und die Marmelade vor Ort ein echter Reinfall war, so es doch ein guter Urlaub.
Und das, obwohl wir nicht mit dem norwegischen Filmproduzenten in seinem Taxi nach Bethlehem gefahren sind und nicht zusammen mit dem unerbittlichen Judaistik-Professor aus Zefat die Golan-Höhen bereist haben. Aber man kann ja nicht ALLES machen, was geboten wird und vielleicht kehren wir eines Tages zurück.
Und dann kaufe ich auch – und dies sei hiermit FEST versprochen – Perlenketten, bestickte Täschchen, T-Shirts, Tücher, Silberne Leuchter etc. zum SCHPÄSCHELL PRAISS!
...
Oder vielleicht auch nicht.
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Donnerstag, März 26, 2009
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Mittwoch, März 04, 2009
NEBENdran
Immer häufiger kommt es vor, daß Leute sich in Warteschlangen nicht HINTER, sondern leicht schräg NEBEN mich stellen.
Ich glaube meine Grundausstrahlung muß noch BÖSER und unerbittlicher werden.
Damit diese ungeduldigen Nebendransteher direkt und schon während sie sich der Warteschlange nur nähern spüren, daß man sich hier besser nach allen Regeln der Wartekunst benimmt oder sonst heftigen Ärger bekommt.
Genau.
Schließlich ist NACH mir dran sein immer NACH mir dran sein.
Und es bleibt auch NACH mir dran sein.
Da kann man sich noch so sehr NEBEN mich stellen und an der Schlange vorbei vornübergebeut nach ganz vorne linsen...
... und sich ungeduldig von einem auf´s andere Bein wiegen und innerlich grummeln.
Nützt nix.
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Mittwoch, März 04, 2009
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