Stuttgart, Ulm und Biba Rach…
Was wäre die Welt doch ohne diese hübschen mails, die alle Nase lang unaufgefordet ins Postfach flattern und deren Absender!?
Ein trauriger grauer und trüber Ort ohne Spass, gute Laune und hervorragend wichtige Elektropost.
Wahrhaftig, das wäre sie.
Mir zum Besispiel schrieben kürzlich der gute Remington Fegermann (er wollte sich mal wieder ausführlich über das Thema „rapsoel“ unterhalten…) und Frau Biba Rach.
Während Remington anscheinend an mein Umweltbewusstsein appelieren wollte, hatte Frau Rach die Dringlichkeit erkannt, mit der wir uns um das bevorstehende Hangul-Fest kümmern sollten.
Oder wollte sie wohlmöglich mitteilen, dass das brisante Thema Hangul und dessen Auswirkungen auf unsere Gesundheit und den Weltfrieden in jeden guten Haushalt bzw. jedes ordentlich geführte Postfach gehören und auch Katholiken davor nicht die Augen veschliessen dürfen?
Vielleicht wollte sie aber auch nur ein letztes Mal den Namen ihres kürzlich verstorbenen Hunderttausend-Dollar Kois in die Welt hinaus senden, bevor es mit der Eisenbahn weiter nach Durlesbach geht.
...
Da ich leider keine Zeit hatte, ihre mail zu öffnen, werden wir es wohl nie erfahren.
Schade.
Aber: Hauptsache sie und Remington behalten ihren Humor und ihre Schreibfreude!
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